Sonntag, 17. April 2011

S.C. Bariloche

So sieht es im Sueden von Patagonien aus
 
Hier in Bariloche koennte man fast meinen ein bisschen zuhause zu sein. Deutsche Musik, Berge, Schnee und vor allem es ist kalt ich glaube die Kaelte hat dafuer gesorgt, dass der Floh der mir viele Erinnerungen an Fuss und Huefte besorgt hat nun entgueltig die flucht ergriffen hat. Wo ich den allerdings herhatte kann ich nicht so genau sage ich vermute von einem der Strassenhunde oder von dem ein oder anderen nicht unbedingt reinlichen Hostelbett.
Mit Kathrin verbrachte ich diese Tage und wir erfreuten uns vor allem an den vielen Pralinen die es hier zu kaufen gibt. Wie kleine Maedchen standen wir davor und goennten uns das ein oder andere suesse Stueck. Ebenfalls goennten wir uns mal ein richtig argentinisches Steak, die Besitzerin war der Hammer, so einen schraegen Vogel habe ich lange nicht gesehen - aber dafuer war das Steak top. Da mir aber Bariloche zu kalt war, habe ich mich ebenfalls entschlossen ins 20 Stunden entfernte deutlich waermere Buenos Aires zu fahren.
So bequem kann man hier reisen

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