Freitag, 11. Februar 2011

Cucamo: Wandern, der Traum geht weiter

Morgens nach einem eher spaerlichen Fruehstueck, waren Merike und Nora auch schon gehbereit da. Kurz auf die Karte geschaut, wobei diese aus einem Holzbrett bestand und jemand mit 4 verschiedenen Farben mit der Hand sowas wie einen Weg gezeichnet hatte. Sprich man konnte nur erkennen in welche Himmelsrichtung der Weg ging.

Der Aufstieg war traumhaft. Solch eine Landschaft hatte ich zuvor noch nie gesehen, auch die Aussichten auf saemtliche Berge waren unbeschreiblich, natuerlich hatte sich das Wetter auch mal wieder von seiner schoenen Seite gezeigt und so sind wir mit einigen Kletterpassagen (waren aber Seile gespannt) an einem Langen fellsen angekommen, jetzt wussten wir auch wieso sie uns nach Kletterausruestung fragten. Somit kamen wir nicht bis ganz nach oben - aber der Ausblick war selbst von hier aus mit nichts zu vergleichen.

nachdem wir wieder unten waren, stapften wir noch ein wenig durch die Gegend und wow, ein Wasserfall wie ich vorher noch nie gesehen hatte, man haette meinen koennen, dass er von irgendjemand angelegt wurde, so haben wir hier noch einige Zeit verbracht, dann hoch in die Huette, kochen und ab ins Bett.

DER REGENTAG
Oder der Tag an dem der Himmel weinte!
Eigentlich ist die Geschichte gleich erzaehlt, Es regnete ununterbrochen, Der Schlamm ging schon oben bei den Schuhen rein und nach 5 Stunden waren wir durchnaesst, zumindest die Schuhe waren nicht mehr annaehendern trocken an einer Bushaltestelle angekommen. Diese nutzten wir gleich um unsere nassen sachen zu trocknen ehe der Bus uns zurueck nach               bracht.

Bilder kommen noch













Keine Kommentare:

Kommentar veröffentlichen