Montag, 14. Februar 2011

Pucon (Villarica)

Bilder kommen noch!!

Hier mal gleich zu Beginn, diese Chilenische Tastatur und die Geschwindigkeit ist der Horror, ich kann leider erst eine Minute spaeter lesen, was ich fuer einen sch... geschrieben habe. Es ist mir zu anstrengend und zu Zeitaufwaendig (ich habe  Urlaub) diese Auszubessern.

Nach Cochamo sind wir nochmals zurueck nach Puerto Varas und haben dort eine Nacht im Ellenhaus verbracht. Am naechsten Tag ging es gleich morgens nach Pucon, dort hatte Christoph fuer uns schon alles organisiert und wir konnten in aller Ruhe unser Hostel "Nativa" beziehen, sowie den Rest fuer unsere "Vulkanbesteigung" organisieren.

morgens irgendwas vor sieben sind wir dann aufgebrochen um auf den Villarica zu klettern um einmal in den rauchenden Schlund eines Vulkans zu schauen. Ausgeschlafen waren wir alle nicht, da unserer israelischer Mitbewohner 5x des Naechtens ausgeflippt ist, geschrien hat und an sein oberes Bett schlug. Im nachhinein finde ich es schade, dass keiner Gefilmt hat - nun egal am naechsten Tag war er weg.

Der Aufstieg auf den Vulkan war nicht besonders schwierig, die Steigeisen brauchten wir gar nicht und die Jacke sowie Hose waren mir eindeutig fuer das hinauf zu warm. Gemaechlich (wirklich sehr sehr langsam) ging es dann 4 Stunden hoch. Der Ausblick war traumhaft, freie Sicht auf die ganze Umgebung - einfach nur toll, toll, toll. Oben angekommen, raubten mir die Gase den Atem, den Geschmack brachte ich den ganzen Tag nicht mehr los.

Nie war der "Abstieg" so einfach, uns wurden ein paar Schuerzen um den Hintern gewickelt und dann hat man sich auf das Schneefeld gesetzt und runter gings. Bremson konnte man mit einem Eispickel - totz anfaenglicher Skepsis - war es zum Schluss einfach nur genial.

Abends ging es dann noch zu den heissen Quellen "Los Pozones" und danach also morgens um 2 Uhr zum feiern in irgendeinen Club, eigentlich wollte ich nur noch in mein Bett, aber da es unser letzter gemeinsamer Abend sein sollte, bin ich dann doch noch mit.

Der naechste Tag war dann nicht mehr sehr aktiv, der Plan, baden und Strand, der Himmel dachte da eher an eine Dusche -somit habe ich diesen Tag mit telefonieren und nichtstun verbracht bis endlich um 22 Uhr der Bus nach Santiago fuhr.











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